Eragon's World

Als Trent das Gefühl hatte,Casyphiria hätte ihn schon gesehen,konnte er nun schlecht einfach gehen.In langsamen Schritten lief er auf sie zu und als er nur ein paar Schritte vor ihr stand,begrüsste er sie;
"Kvetha Fricai!",sagte er,obwohl er nicht mal wusste,ob die beiden überhaupt befreundet waren.Aber es waren ein paar der einzigen Wörter in der alten Sprache,die er konnte,abgesehen von den Zaubern die er gelernt hatte.
"Ich dachte ich würde dich nicht wirklich wiedersehen,aber das war wohl ein Irrtum.Wie geht es dir?Und wer sind alle diese Kinder?",fragte er und blickte vom einen zum anderen.

"Kvetha Shur'tugal, Vor Trent.", antwortete sie höflich und ließ ihr leichtes Lächeln weilen.
"Wie du siehst bestätigt sich gerade, dass dein Gedanke tatsächlich ein Irrtum ist, aber um ehrlich zu sein, ich hatte nicht anders gedacht.", fuhr sie in der Menschensprache fort, "Mir geht es gut, wie man wohl sehen kann und die Kinder...", sie überlegte sich, wie sie es wohl am Besten und Kürzestem erklären konnte und entschied sich schließlich zu gar nicht.
"Das ist eine lange Geschichte, mit der ich dich nicht aufhalten will. Wie geht es dir, Shur'tugal Trent, und wo ist deine Partnerin?"

(OUT: Uhm ~ Sele, weiß Casyphiria eig von Lorena? Ich bin mir da nämlich überhaupt nicht sicher. ^^)

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

(Out of RPG - Ja sie weiss es,also Trent hat ihr einmal etwas darüber gesagt,kurz vor seiner Abreise nach Teirm,ja ich glaube es war Teirm^_^)

"Ja,mir geht es eigentlich prima,und was meine Partnerin angeht.Naja,ist ebenfalls eine etwas längere Geschichte,aber ich möchte nicht darüber sprechen.",sagte er und blickte zur Seite.
Was er diesem Mädchen angetan hatte,war falsch gewesen,aber er konnte nicht damit leben,dass ein Mädchen durch seine Schuld ums Leben kommen würde oder dass er überhaupt ständig mit dem Gedanken sein müsste,dass ihr irgendetwas passiert.Er war sich nicht mal sicher,ob er sie liebte,ob er überhaupt lieben konnte,denn selbst wusste er nicht,was dieses Wort eigentlich bedeutete.Lange Zeit hatte es nicht wirklich eine Bedeutung für ihn gehabt.
Wer konnte schon jemand lieben,der für die Rache lebte,und innerlich schon lange zerrissen war.
Als er sich wieder beim Nachdenken erwischte,blickte er schnell zu Casyphiria auf und hoffte,dass er nicht zu lange ruhig gewesen war.
"Die kleinen sehen hungrig aus.",bemerkte er und blickte wieder zu den Kindern.

"Und wie kommen wir nach Vroengard?"
"Wir laufen."
"Wieso sollten wir denn laufen?"
"Hast du eine andere Idee?"
"Wir könnten fliegen."
"Ich sehe nicht, dass du eine Drachen hast."
"Wer redet denn von Drachen? Hier." Plož deutete auf einen Dornbusch in der Nähe.
"Das ist nur ein Dornbusch", sagte Inual lachend.
"Nicht der Dornbusch." Er murmelte ein paar unverständliche Worte und ein riesiges Etwas wurde sichtbar.
Inual stutze. "Was ist das?", fragte er.
"Ein Luftschiff", antwortete Plož stolz.
"Wo hast du das her?"
"Du weißt nicht wo man Luftschiffe kaufen kann?"
"Nein."
"Na, in Serbil."
"Wo liegt Serbil?"
"Serbil ist das alte Ilirea."
"Es gibt ein altes Ilirea?"
"Natürlich. Serbil liegt im Untergrund direkt unter Ilirea. Serbil war die erste Stadt der Elfen, bis sie nach Du Weldenvarden gingen. Nur sehr wenige wissen von Serbil und diese schützen die alte Stadt mit allen möglichen Mitteln. Es wäre ein großer Verlust für alle wenn die Urgals es einnehmen würden."
"Aber wenn es doch nur so wenige kennen."
"Sicher, von Serbil wissen nur zwei von tausend Bewohnern von Ilirea, doch versorgt die Stadt alle anderen Städte mit allen lebensnotwendigen Maßnahmen, jetzt wo die Urgals uns bedrohen."
"Warum wissen nur so wenige von Serbil?"
"Weil sie so wichtig ist."
"Wie viele wohnen dort?"
"Ein paar hundert Menschen, zwanzig Elfen und drei Zwerge."
"Wieso nur so wenige?"
"Weil sie so wichtig ist", wiederholte Plož.

Der Wind rauschte in Laios Ohren,als Valinor über das smaragdgüne Baummeer von Du Weldenvarden in Richtung Silthrim.Er grübelte darüber nach,wie es Casyphiria und den Kindern wohl so ging."Sie werden sich schon zurecht finden.Oder hast du jemals brutale Elfen gesehen?"sagte Valinor."Nein,noch nicht,aber ich mache mir trotzdem Sorgen."gab Laio zurück und schwieg dann.Valinor hatte wahrscheinlich Recht,sie würden schon durchkommen.Gedankenverloren,merkte er nicht,wie die Zeit verging und Silthrim schließlich am Horizont auftauchte.Rufe erschollen,als die Wächter sie bemerkten.Valinor landete äußerst vorsichtig auf dem Marktplatz,um die Häuser nicht zu zerstören.Wahrscheinlich hatte sich die ganze Stadt hier versammelt.Überall waren Elfen und schauten ihn an.Laio merkte wie seine Ohrenspitzen rot wurden.Der Ältestenrat der Stadt erwartete ihn schon."Seid gegrüßt,Laio-Vodhr.Es ist schon länger her,seid wir uns zum letzten Mal trafen."ergriff der Älteste das Wort."Seid auch ihr gegrüßt,Vinor-Elda.Ich habe eine Angelegenheit.Eine Freundin von mir und ein ganzer Haufen Kinder sind hier in der Stadt.Ich habe sie hierhin teleportiert.Wenn es geht,wünsche ich das sie umgehend versorgt werden mit Nahrung und Kleidern.Auserem sollen sie eine Unterkunft bekommen."sagte Laio.
"Es ist mir eine Ehre,eure Wünsche auszuführen."mit diesen Worten schnippte Vinor einmal und eine ganzer Trupp Soldaten machte sich auf die Suche."Ich werde mit ihnen gehen,du kommst doch zurecht oder?"sagte Laio zu Valinor,der nur mit dem Kopf nickte und sich hinlegte.Laio lief hinter den Soldaten her und machte sich auch auf die Suche nach Casyphiria und den Kindern.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Hmm.", sagte sie leise, nachdem er zur Seite blickte und in Schweigen verfiel. Gedanken rasten ihm im Kopf herum, Casyphiria sah es in seinen grünen Augen und musste feststellen, dass sie wieder mal die falsche Frage gestellt hatte. Sie ließ ihn nachdenken und blickte fort, bis er mit seinen Gedanken wieder zurückkehrte.
"Die Kleinen sehen hungrig aus.", sagte er und blickte zu den Kindern.
Casyphiria seufzte.
"In der Tat, das sind sie auch. Ich bin dabei ihnen etwas zum Essen zu besorgen."
Dann entdeckte sie einen Soldatentrupp suchend herumlaufen. Wen sie diesmal wohl gefangen nehmen sollten? Ein leises Lächeln entglitt ihr, als sie an das Fangenspiel in Daret zurückdachte, dass sie damals mit Trent erlebt hatte. Mit einem kurzen Seitenblick auf sein Gesicht fragte sie sich, ob er sich wohl noch daran erinnerte.

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"In der Tat, das sind sie auch. Ich bin dabei ihnen etwas zum Essen zu besorgen.",kam es von Casyphiria.
Trent nickte und verfolgte Casyphiria's Blick.Er sah einen Soldatentrupp marschieren und fragte sich,was wohl geschehen war.Ein Lachen glitt über seine Lippen.
"Haha,ich kann sie immer noch nicht leiden,diese Soldaten und Wachen.",bemerkte er er kurz.
Danach wandte er sich wieder ihr zu.
"Wenn ich dir irgendwie helfen kann,dann sag es ruhig.",sagte er ihr, "Ich habe für den Moment sowieso nicht vor,weiter zu reisen."

Ein Lächeln glitt über seine Züge, was Casyphiria als Ja annahm. Casyphiria nickte, als er gestand, die Soldaten und Wachen immer noch nicht zu mögen. Danach bot er ihr seine Hilfe an.
"Danke, Vor Trent. Ich glaube ich könnte im Moment wirklich Hilfe gebrauchen. Die Kinder müssen schließlich alle wieder nach hause und ihre Heimstätte könnte über ganz Du Weldenvarde verstreut sein. Ich hätte es sowieso nie allein geschafft, wenn ein anderer Drachenreiter mir nicht geholfen hätte, jedoch stehe ich nun wieder allein da und bin auf mich angewiesen. Laio, der anderer Drachenreiter, sagte er wolle nachkommen, aber ich weiß, die Strecke zwischen dem Ort wo wir uns letztens gesehen haben und hier ist lang."

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Casyphiria nahm Trents Hilfe an.
"Gut,aber am besten wäre es,wenn sie zuerst essen und sich danach ausruhen.Schlaf würde ihnen bestimmt gut tun.Wie wäre es wenn wir morgen damit anfangen,die Kinder zurück nach Hause zu bringen?"

"Wie gelangen wir dort hin?"
"Gar nicht. Wer die Stadt verlassen hat, kommt nicht wieder herein."
"Wieso hast du sie dann verlassen?"
"Weil ich nach Aberon muss."
"Wieso musst du da hin?"
"Darf ich nicht sagen."
"Wenn es so wichtig ist warum willst du dann mit mir nach Vroengard?"
"Ich habe meine Gründe."

"Ja, du hast Recht.", nickte sie zustimmend.
"Das wäre wohl das Beste fürs erste."

(OUT: Sele, wir müssen auf Eragon/Laio warten. Schließlich hat der schon die Soldaten ausgeschickt und Trent / Casyphiria haben sie auch bereits gesehen. Ist nur blöd, dass wir nicht mit denen weiterschreiben können. x3)

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Casyphiria war einverstanden.Trents Blick schweifte wieder zu den Soldaten hinüber.
Irgend etwas machte ihm Sorgen,er wurde das Gefühl nicht los,dass bald was unerwartetes geschehen würde.
In seiner Seele breitete sich plötzlich Traurigkeit aus,als er die glücklichen Kinder betrachtete.
Tirian,..
Er blickte weg von ihnen,wieder zu den Soldaten und hoffte,Casyphiria würde nichts merken.
Seine Muskeln spannten sich leicht an,wurden danach aber wieder lockerer.
Was ist jetzt schon wieder los?,dachte er und kniff die Augen zusammen,schüttelte leicht den Kopf.
Danach öffnete er sie langsam wieder.Bilder von der Schlacht in Therinsford kamen ihm kurz vor die Augen,doch er versuchte an etwas anderes zu denken.

Nach kurzer Zeit hatten sie sie entdeckt."Da vorne sind sie!"rief ein Soldat.Das Bataillon und Laio bewegten sich wie auf Kommando auf die kleine Gruppe Kinder und Casyphiria zu.Ein paar Meter vor ihnen blieben die Soldaten auf Laios Befehl stehen und ging allein weiter."Casyphiria!Ihr seid zum Glück alle da!"rief Laio glücklich.Dann bemerkte er einen Mann der in der nähe stand.Eine ungute Ausstrahlung ging von ihm aus.Laio glaubte ihn schonmal irgendwo gesehen zu haben,erinnerte sich aber nicht mehr wo und wann das war.Als er seinen Geist ausschickte,satnd er plötzlich vor einer riesigen Wand,ohne einen einzigen Riss oder Unebenheit.Laio war verblüfft,doch er beschäftigte sich nicht weiter mit dem Mann.

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Trent sah die Soldaten plötzlich auf sie zukommen,angeführt wurden sie von einem Reiter dem Trent schon mal begegnet war."Casyphiria!Ihr seid zum Glück alle da!",rief er.
Das muss der Reiter aus der Höhle sein.Wenn ich mich nicht irre,war er sogar in der Schlacht von Therinsford.,dachte er.Plötzlich spührte er etwas,dass in seinen Geist eindringen wollte,doch Trent hatte seine Barriere stehts aufgestellt.
Er würde nie jemanden in seinen Geist lassen,lieber war ihm der Tod.
"Casyphiria,ich werde dann mal gehen.Morgen früh bei Sonnenaufgang werde ich hier sein.Versprochen.",erklärte er ihr und drehte sich ab.
"Mögen die Sterne über dich wachen,Casyphiria Shur'tugal.",fügte er hinzu und lief davon.
"Ich mag die Anwesenheit von Leuten nicht,die sich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.",bemerkte er leise,wollte aber nicht das die beiden es hörten.
Schon seltsam,das ich jemandem helfe,den ich kaum kenne..Was solls..
In seinen Augen war sie nun eine gute Freundin und er glaubte auch,dass er ihr vertrauen könnte.

Dann kamen auf einmal die Soldaten auf sie zu, doch kurz vor ihnen blieben sie stehen und Laio trat zwischen den Soldaten hervor, was bei Casyphiria ein erleichtertes Seufzen hervorholte. Er begrüßte sie freudig und auch erleichtert, dass sie alle heil da waren.
Casyphiria wollte gerade zurückgrüßen, als plötzlich Trent das Wort ergriff.
"Casyphiria, ich werde dann mal gehen. Morgen früh bei Sonnenaufgang werde ich hier sein. Versprochen. Mögen die Sterne über dich wachen, Casyphiria Shur'tugal.", sagte er und drehte sich danach einfach um und ging.
Verdutzt starrte Casyphiria ihm nach, doch dann hörte sie ihn etwas murmeln, so leise, dass es kaum hörbar war.
"Mögen auch die Sterne über dich wachen, Vor Trent!", flüsterte sie leise zurück, auch wenn sie nicht glaubte, dass er es noch hören würde.
Sie seufzte, dann ließ sie ihn ziehen und wandt sich Laio zu.
"Laio, schön das du nun auch hier bist. Die Kinder und ich haben erst mal etwas getrunken und uns gewaschen, nun wollen wir uns was zu essen besorgen, kommst du mit?", fragte sie ihn. Ein paar Kinder kamen angelaufen und begrüßten Laio. Casyphiria musste lächeln.

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